Nach Feldhofer-Deal

Rapid: Steffen Hofmanns Zukunft ist noch offen

Fußball National
29.11.2021 06:02

„Natürlich hat es mir jetzt Spaß gemacht, wenn man sieht, wie wir Fußball spielen, den Sieg unbedingt wollten.“ Trotz des - vom Ergebnis her enttäuschenden - 2:2 in Ried war Steffen Hofmann mit seinem letzten Spiel auf Rapids Trainerbank zufrieden. In welcher Funktion es mit dem „Fußball-Gott“ in Hütteldorf weitergeht, ist noch offen. Eine Kolumne von „Krone“-Reporter Rainer Bortenschlager.

Am Samstag erfuhr Hofmann von Sportchef Zoki Barisic, dass Ferdinand Feldhofer übernimmt. „Er hat in Lafnitz und beim WAC gute Arbeit geleistet“, ist Hofmann überzeugt. „Ich wünsche ihm, dass er der erste Rapid-Trainer wird, der ein Derby im Allianz-Stadion gewinnt.“

Heute erfolgt die Übergabe. Auch der „Baustellen“.

Mit Wimmer, Greiml und Dibon fehlen drei Innenverteidiger noch länger verletzt. Gestern setzte Kapitän Max Hofmann ein positiver Corona-Test außer Gefecht.

Somit blieb mit den 20-jährigen Aiwu und Moormann nur eine „Baby-Abwehr“, unterstützt von Auer (21). Das wird im Wiener Derby wohl nicht anders sein. Kein einfacher Start. Auch wenn Torschütze Knasmüllner sagt: „Unten hat kein Rapidler was verloren, wir gehören rauf.“ Der Blick auf die Tabelle sagt derzeit etwas anderes ...

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(Bild: KMM)



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